Teilung der CO2-Abgabe aus Sicht des Vermieters – Stufenmodell
Um den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in Wohngebäuden zu senken, hat die Bundesregierung ab dem 01.01.2021 zusätzliche Abgaben, die sogenannten Co2-Kosten, bestimmt. Dies ging allein auf Kosten der Mieter. Daher hat die Bundesregierung das sog. Stufenmodell zur Aufteilung der Kosten der CO2-Abgabe zwischen Vermietern und Mietern von Wohnraum entwickelt, welches ab dem 01.01.2023 in Kraft tritt. Sehen Sie in diesem Video, was das jetzt aber für den Vermieter bedeutet.
Neues Nachweisgesetz ab dem 01.08.22 – das sind die verschärften Hinweispflichten
Am 01.08.2022 ist ein neues Nachweisgesetz mit weitreichenden Änderungen, die Sie als Arbeitgeber bei der Ausgestaltung von Arbeitsverträgen beachten müssen, in Kraft getreten. Diese verschärften Hinweispflichten gelten grundsätzlich nur für neue Arbeitsverträge, die ab dem 01.08.2022 abgeschlossen werden. Erfahren Sie in diesem Video, was Sie als Arbeitgeber unbedingt beachten müssen.
Nach Abzug von Sozialabgaben und Steuern kommt bei Arbeitnehmern netto nicht viel mehr als die Hälfte des Arbeitslohns an. Für sogenannte Minijobs - Aushilfstätigkeiten mit geringer Vergütung - gibt es aber Vergünstigungen. Die wurden im Zuge der Anhebung der Mindestlohngrenze angepasst. Erfahren Sie in diesem Video, welche Verdienstgrenze ab dem 01.10.22 gilt und welche Regeln zu beachten sind.
Mindestlohn: Diese Punkte sollten Sie nach der Anhebung prüfen
Wird der Mindestlohn nicht eingehalten, muss der Arbeitgeber Sozialbeiträge nachzahlen. Das sollten Sie bei der Anhebung der Lohngrenze im Blick haben. Außerdem gibt es Fallen bei Aufzeichnungspflichten und Mitarbeitern von Subunternehmern. Im Video erfahren Sie mehr dazu.
In Zeiten der Corona-Krise durch Kontaktverbote, Ladenschliessungen, Unterbrechung von Lieferketten und leere Auftragsbücher sehen sich viele Firmen einer möglichen Insolvenz gegenüber. Sehen Sie in diesem Video, was mit Ihrem Arbeitsverhältnis und Lohnanspruch in der Insolvenz passiert und worauf Firmeninhaber in der Insolvenz des Betriebes achten müssen.
In Zeiten der Corona-Krise stehen viel Firmen und Gewerbetreibende wirtschaftlich mit dem Rücken an der Wand und überlegen, wie sie Kosten einsparen können. Neben Kurzarbeit wird dabei oftmals auch über die Reduzierung von Personal durch Kündigungen nachgedacht. Grundsätzlich ist die Corona-Krise kein besonderer Kündigungsgrund, die arbeitsrechtlichen Vorschriften gelten unverändert fort. Erfahren Sie in diesem Video, unter welchen Voraussetzungen während der Corona-Krise eine Kündigung im Einzelfall doch gerechtfertigt ist.
Die Corona-Krise führt derzeit bei vielen Betrieben zu Auftragseinbrüchen, Arbeitsausfall und auch zu kompletten Betriebsschließungen, wie im Einzelhandel, bei Gaststätten oder Frisören. Andere Betriebe haben massive Umsatzrückgänge zu verkraften. Gewerbetreibende haben Angst vor der Insolvenz, Arbeitnehmer vor Einkommensausfällen und Kündigung. Im Grundsatz gilt, dass der Arbeitgeber das sogenannte Betriebsrisiko trägt. Erfahren Sie in diesem Video, was der Arbeitgeber unter welchen Voraussetzungen tun kann, wenn das Geld fehlt, um die Arbeitnehmer weiter zu bezahlen und Arbeit fehlt oder der Betrieb geschlossen wurde.
Sie haben von Ihrem Arbeitgeber eine Kündigung erhalten? Und das vielleicht nach vielen Jahren im Betrieb? Egal, wie es weitergehen soll: Wenn Sie etwas gegen Ihre Kündigung unternehmen möchten, müssen Sie das binnen drei Wochen tun. Sehen Sie in diesem Video, was nun zu tun ist.
Ihr Chef besteht auf Überstunden, Sie sehen das anders. Sind Sie verpflichtet, Überstunden zu leisten? Ein Blick in Ihren Arbeitsvertrag verschafft Klarheit.
Sehen Sie in diesem Video, welche Punkte auf jeden Fall in einem Arbeitsvertrag enthalten sein sollten, bevor Sie ihn unterschreiben und welche Regelungen in Arbeitsverträgen per se unwirksam sind.
Die Abmahnung im Arbeitsrecht - so wehren Sie sich richtig
Sie haben eine aus Ihrer Sicht völlig unberechtigte Abmahnung von Ihrem Chef erhalten. Dabei ist eine Abmahnung eine ernste Angelegenheit, denn sie bereitet eine Kündigung vor. Sehen Sie in diesem Video, welche vier Möglichkeiten Sie haben, auf die Abmahnung zu reagieren.
Teilung der CO2-Abgabe aus Sicht des Vermieters – Stufenmodell
Um den klimaschädlichen CO2-Ausstoß in Wohngebäuden zu senken, hat die Bundesregierung ab dem 01.01.2021 zusätzliche Abgaben, die sogenannten Co2-Kosten, bestimmt. Dies ging allein auf Kosten der Mieter. Daher hat die Bundesregierung das sog. Stufenmodell zur Aufteilung der Kosten der CO2-Abgabe zwischen Vermietern und Mietern von Wohnraum entwickelt, welches ab dem 01.01.2023 in Kraft tritt. Sehen Sie in diesem Video, was das jetzt aber für den Vermieter bedeutet.
Homeoffice-Pflicht, Rechtsanspruch auf Homeoffice?
Der Gesetzgeber hatte im Jahr 2021 einen eingeschränkten Anspruch auf Arbeiten im Homeoffice eingeführt. Die Regelung wurde aufgrund der zunächst niedrigeren Inzidenzzahlen wieder aufgehoben, dann wiederum in Kraft gesetzt und bis zum 19.03.2022 befristet. Erfahren Sie in diesem Video, wie die aktuelle Rechtslage ist.
Corona - Was Gewerberaummieter jetzt wissen müssen
Die sich ausbreitende Corona-Pandemie trifft vor allen Dingen kleinere Unternehmer wirtschaftlich sehr hart. Der plötzliche Wegfall von Aufträgen, die persönliche Betroffenheit des Unternehmers oder die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen können zu erheblichen Umsatzeinbußen bis hin zum geschäftlichen Ruin führen. Sehen Sie in diesem Video, wie Umsatzeinbußen oder eine angeordnete Betriebsschließung bei angemieteten Geschäftsräumen mietrechtlich zu beurteilen sind.
Corona – Diese Gesetzeserleichterungen im Mietrecht sollten Sie kennen
Die weltweite Corona-Pandemie hat, je länger die Eindämmungsmaßnahmen wie Kontaktverbote oder Ladenschließungen andauern, zunehmend Einfluss auf die wirtschaftliche Lage. Dies hat der Gesetzgeber erkannt und gewisse Erleichterungen sehr schnell auf den Weg gebracht. Das betrifft auch die zukünftig ab April 2020 zu zahlenden Mieten, Verträge der "Daseinsvorsorge" sowie Darlehensverträge. Erfahren Sie in diesem Video, um welche Erleichterungen es sich handelt.
Heutzutage ist es nicht einfach, geeigneten Wohnraum zu bezahlbaren Preisen zu finden. Es kommt auch nicht selten vor, dass der Vermieter aufgrund geänderter Lebensumstände für sich oder für einen Familienangehörigen eine Wohnung sucht und seinem Mieter deshalb wegen Eigenbedarf kündigt. Aber was ist denn genau eine Eigenbedarfskündigung und wie muss sie aussehen? Sehen Sie in diesem Video, was der Vermieter eines Wohnraums alles wissen muss.
Betriebskostenabrechnung – was Mieter beachten müssen
Alle Jahre wieder erhalten Sie als Mieter die befürchtete Betriebskostenabrechnung durch den Vermieter, mit dem er Sie nicht selten zu einer Nachzahlung auffordert.
Sehen Sie in diesem Video, um welche Kosten es sich bei den sogenannten Betriebskosten handelt und was zu tun ist, wenn Sie Zweifel an der Höhe der Nachzahlungssumme haben.
Einfach mal die Miete mindern: eigentlich eine einfache Sache. Aber auch wenn das Gesetz den Mieterschutz groß schreibt: Bevor Sie als Mieter einen Teil der Miete einbehalten, sollten sie die wichtigste Fragen klären: Liegt überhaupt ein Mangel vor, der zu einer Mietminderung berechtigt? Sehen Sie in diesem Video, wann das der Fall ist.
Konflikte konstruktiv lösen - Mediation als Chance nutzen!
Stellen Sie sich vor, Ihr Nachbar betreibt ein Café und Sie fühlen sich von der ständigen Lärmquelle gestört. Eine Beschwerde beim Vermieter bleibt vielfach folgenlos und die Kontaktaufnahme mit dem störenden Nachbarn führt ebenfalls nicht zur Lösung des Problems, sondern zu einer weiteren Eskalation. Die Durchführung eines Mediationsverfahrens könnte die Lösung sein! Sehen Sie in diesem Video, wie sich Konflikte mit Mediation lösen lassen.
Die Mieten steigen in den Städten trotz der seit 2015 geltenden Mietpreisbremse weiterhin dramatisch an. Gerade für Alleinverdiener sind die Mieten in Ballungsgebieten kaum noch zu bezahlen. Gleichwohl wurde die gesetzliche Möglichkeit, hiergegen etwas zu unternehmen, kaum genutzt. Das lag daran, dass die Mietpreisbremse bisher ein zahnloser Tiger war. Sehen Sie in diesem Video, was sich nun mit der aktuellen Gesetzesverschärfung zum 01.01.2019 ändert.
Jeder von uns kennt die Situation. Man ist in Eile oder abgelenkt und achtet nicht so genau auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit und es blitzt. Aber nicht in jedem Fall muss das Konsequenzen haben. Denn viele Messungen sind fehlerhaft und nicht zu verwerten. Auch wenn Sie zu schnell gefahren sind, lassen sich Bußgeld, Punkte in Flensburg oder gar ein Fahrverbot in vielen Fällen erfolgreich abwenden. Erfahren Sie in diesem Video, wie das geht.
Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall erfolgreich durchsetzen
Ein Verkehrsunfall hat im günstigsten Fall nur einen leichten Blechschaden zur Folge. In einer Vielzahl von Fällen bleibt es aber nicht dabei. Verletzungen, insbesondere der Wirbelsäule, sind oftmals Folge eines Verkehrsunfalles. Dann steht dem Unfallgeschädigten neben dem Anspruch auf Ersatz von Behandlungskosten und Verdienstausfall auch ein angemessenes Schmerzensgeld zu. Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie ein angemessenes Schmerzensgeld erhalten.
In welcher Höhe kann nach einem Verkehrsunfall ein Kfz-Schaden geltend gemacht werden?
Eine Sekunde nicht aufgepasst, schon ist es passiert. Ein Verkehrsunfall lässt sich nicht immer vermeiden. Dann stellt sich nicht nur die Frage, wer den Unfall zu vertreten hat, sondern auch, in welcher Höhe Schadensersatz verlangt werden kann. Doch wie ermittelt sich den Fahrzeugschaden? Sollte man einen Sachverständigen mit der Begutachtung des Schadens beauftragen und wer trägt dessen Kosten?